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Fahrradarten & E-Bike-Typen im Überblick
Fatbike, Cyclocross, Urban Bike - immer wieder bereichern neue, zum Teil ausgefallene und in ihrer ursprünglichen Form modifizierte Fahrradtypen den Zweiradmarkt. Die Zeiten, in denen zwischen Kinderrad, Cityrad, Damenrad und Herrenrad unterschieden wurde, gehören zweifellos der Vergangenheit an. Heute ist es fast unmöglich, den Überblick über alle Fahrradtypen und ihre Einsatzgebiete zu behalten. An dieser Stelle möchten wir etwas Licht ins Dunkel bringen und einen kompakten Überblick über die breite Palette der verschiedenen Fahrradtypen geben.
Kinder- und Jugendräder
Gleichgewichtssinn, Reaktions- und Koordinationsfähigkeit sollten bereits im frühen Kindesalter geschult werden. Das Laufrad, das Dreirad und der Roller bieten einen optimalen Einstieg in die kindliche Mobilität und ein Heranführen an das Radfahren. Sind damit Erfahrungen gesammelt, bietet sich das Laufrad an, das bereits über einen Pedalantrieb verfügt. Später kann auf ein Kinderfahrrad umgestiegen werden.
Eigenschaften:
- Alter: ab ca. 2,5 Jahren
- Laufradgröße: 10 und 12 Zoll, (eher selten: 14 Zoll)
- Rahmen: meist tiefer Einstieg und Trittbrett
- Lenker: höhenverstellbar
- Lenkerpolster
- Keine Schaltung
- Kindgerechte Bremshebel
- Erlernen des Gleichgewichtssinns und der Reaktions- und Koordinationsfähigkeit
- Fördern der Geschicklichkeit
- Eigenständige Fortbewegung über kurze Distanzen
- Heranführen an das Radfahren
Eigenschaften:
- Alter: ab ca. 2 Jahren
- Handbremse
- Lenkerpolster
- Keine Schaltung
- Freilaufautomatik mit Arretierung
- Lenkerarretierung
- Meist verstellbare Schiebestange
- Koordination mehrerer gleichzeitiger Handlungen (Treten, Lenken und Bremsen)
- Eigenständige Fortbewegung über kurze Distanzen
- Heranführen an das Radfahren
- Per Schiebestange können die Eltern das Kind transportieren
Eigenschaften:
- Alter: ab ca. 3 Jahren
- Meist höhenverstellbarer Lenker
- Trittbrett
- Gummireifen
- Lenkerpolster
- keine Schaltung
- Erlernen des Gleichgewichtssinns und der Reaktions- und Koordinationsfähigkeit
- Fördern der Geschicklichkeit
- Eigenständige Fortbewegung über kurze Distanzen
- Heranführen an das Radfahren
- Sogenannte Cityroller werden häufig von Erwachsenen genutzt
Eltern sollten gewissenhaft bei der Auswahl eines Kinderfahrrads sein und die richtige Größe - im Zweifel die Beratung eines Fachmanns heranziehen - für ihren Nachwuchs wählen. Folgen von zu großem oder zu kleinem Fahrrad können Stürze und orthopädische Schädigungen sein.
Eigenschaften:
- Alter: ab ca. 6 Jahren
- Laufradgröße: 20-24 Zoll
- Häufig mit Schaltung (Ketten- oder Nabenschaltung)
- Kindgerechte Bremshebel
- Mit Rücktrittbremse
- Häufig mit Gepäckträger
- Meist mit StVZO-Ausstattung (Fahren auf der Straße ist jedoch erst ab 10 Jahren erlaubt)
- Für Kinder, um erste Erfahrungen auf einem Fahrrad zu machen
- Für kurze Touren (mit den Eltern)
- Für den Schulweg
Eigenschaften:
- Alter: ab ca. 9 Jahren
- Laufradgröße: 26 Zoll
- Mit Ketten- oder Nabenschaltung
- Häufig mit Rücktrittbremse
- Häufig mit Gepäckträger
- Meist mit StVZO-Ausstattung
- Fungiert als “Brücke” zwischen Kinder- und Erwachsenenrad (Einstellmöglichkeiten bei Sattel und Lenker)
- Für Kurz- und Mittelstrecken
- Für den Schulweg
- Für den Einsatz in leichtem Gelände
Sporträder für die Straße
Bei diesen Rädern zählt nur eines: Geschwindigkeit. Daher liegt der Fokus auf eine leichte Bauweise, sodass Anbauteile wie Gepäckträger, Schutzbleche oder Beleuchtung bei den Asphaltflitzern keine Verwendung finden.
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 28 Zoll
- Leichte Laufräder
- Sehr schmale Bereifung (23 oder 25 mm)
- Rahmen ist meist aus Alu oder Carbon (selten: Stahl oder Titan)
- Starre Gabel
- Leichte Komponenten
- Gebogener Lenker
- Klickpedale
- Keine StVZO-Zulassung
- Für sportliche, lange Radausfahrten
- Für Radwettkämpfe auf der Straße
Eigenschaften:
- Das Triathlonrad ist im Allgemeinen den Rädern, die beim Zeitfahren eingesetzt werden, sehr ähnlich
- Laufradgröße: 28 Zoll
- Sehr schmale Bereifung (23 oder 25 mm)
- Rahmen ist meist aus Alu oder Carbon (selten: Stahl oder Titan)
- Starre Gabel
- Leichte Komponenten
- Klickpedale
- Lenkeraufsatz oder spezieller Zeitfahrlenker: Meist aus Carbon. Schalthebel sind an dem nach vorne zeigenden Lenkeraufsatz angebracht, auf dem die Arme ruhen. Der Lenkeraufsatz kann mit einem Trinksystem versehen werden. Die Bremshebel sind am Lenker befestigt.
- Der Sitzrohrwinkel ist etwas steiler als beim Rennrad (häufig: gekröpfte Sattelstütze)
- Keine StVZO-Zulassung
- Beim Triathlonwettkampf, bei dem Windschattenfahren verboten ist
- Einhalten einer aerodynamischen Sitzposition, um möglichst wenig Luftwiderstand zu haben
Eigenschaften:
- Unterschiede zum Triathlonrad: überhöhter Sattel, der Sitzwinkel ist etwas steiler als beim Triathlonrad
- Laufradgröße: 28 Zoll
- Sehr schmale Bereifung (23 oder 25 mm)
- Rahmen ist meist aus Alu oder Carbon
- Starre Gabel
- Leichte Komponenten
- Klickpedale
- Spezieller Zeitfahrlenker: Meist aus Carbon. Schalthebel sind an dem nach vorne zeigenden Lenkeraufsatz angebracht, auf dem die Arme ruhen. Der Lenkeraufsatz kann mit einem Trinksystem versehen werden. Die Bremshebel sind am Lenker befestigt.
- Keine StVZO-Zulassung
- Beim Zeitfahren in einem Radrennen
- Einhalten einer aerodynamischen Sitzposition, um möglichst wenig Luftwiderstand zu haben
Sporträder für das Gelände
Flowige Downhills über kantige Steine, feuchte Wurzeln und durch zähen Schlamm sowie action-, adrenalin- und trickreiche Sprünge - mit diesen sportlichen Alleskönnern sind derartige Einlagen kein Problem. Oder man sucht ein Bike, das sowohl für das Gelände als auch für die Straße geeignet ist? Auch hierfür gibt es das perfekte Rad, im allgemeinen bekannt als Cyclocross.
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 27,5 und 29 Zoll (selten: 26 Zoll)
- Die Federgabel besitzt ca. 100 mm Federweg
- Keine Hinterradfederung
- Carbon- oder Alurahmen (selten: Stahl)
- Hohe Steifigkeit des Rahmens
- Meist hydraulische Scheibenbremsen
- Für Einsteiger aufgrund des günstigen Preises und des geringen Wartungsaufwandes
- Für Cross-Country und Marathonrennen aufgrund des geringen Gewichts
- Für längere Radausfahrten
Eigenschaften:
- Das Fatbike ist eine Untergruppe des Hardtails
- Laufradgröße: 26 - 27,5 Zoll
- Sehr breite Reifen: 4 - 4,8 Zoll
- Carbon- oder Alurahmen
- Meist ohne Federgabel
- Wenn eine Federgabel verbaut wird, dann sind max. 100 mm Federweg ausreichend
- Biken, wo “normalen” MTBs die Grenzen aufgezeigt werden - durch die sehr breiten Reifen sind Luftdrücke um 0,5 Bar möglich, die es zulassen, auf sehr weichen Untergründen zu fahren ohne Einzusinken
- Downhill-Wunder: Bei sicherem Handling werden Hindernisse praktisch überrollt
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 26 Zoll (selten: 24 Zoll)
- Breite Bereifung (2,1-2,5 Zoll)
- Stabiler, meist kleiner Alu- oder Stahlrahmen (24-26 Zoll)
- Oberrohr fällt nach hinten sehr steil ab
- Stabile Felgen, Kurbeln, Vorbau und Lenker
- Meist breite Reifen (2,1-2,5 Zoll) mit grobem Profil
- Viele Dirtbikes besitzen keine Schaltung
- Meist nur Hinterradbremse mit Handbetätigungshebel am Lenker (Gewichteinsparung; Möglichkeit, den Lenker bei Tricks drehen zu können)
- Federgabel besitzt zwischen 80 und 140 mm Federweg
- Für den Freeride- und Downhilleinsatz
- Für Sprünge und Tricks
- Nicht für die normale Fortbewegung geeignet
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 27,5 und 29 Zoll (selten: 26 Zoll)
- Breite Bereifung (2,25-3 Zoll)
- Carbon- oder Alurahmen
- Meist hydraulische Scheibenbremsen
- Die vordere Federgabel besitzt zwischen 80 und 240 mm Federweg
- Einstellbares Fahrwerk
- Einfach- oder Zweifachschaltung (ein oder zwei Kettenblätter vorne)
- Allround-MTB: Sowohl für den Freeride- und Downhill- als auch für den Uphilleinsatz geeignet
- Für Touren geeignet aber aufgrund des Gewichts und des hohen Rollwiderstands nicht empfehlenswert
Eigenschaften:
- Das Enduro ist eine Untergruppe des Fullys
- Laufradgröße: 27,5 Zoll (selten: 26 und 27,5 Plus Zoll)
- Grobe Stollenreifen
- Carbon- oder Alurahmen
- Meist hydraulische Scheibenbremsen
- Die vordere Federgabel besitzt zwischen 150 und 180 mm Federweg
- Einstellbares Fahrwerk
- Allround-MTB: Sowohl für den Freeride- und Downhill- als auch für den Uphilleinsatz geeignet
- Für Touren geeignet aber aufgrund des Gewichts und den hohen Rollwiderstand nicht empfehlenswert
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 28 Zoll
- Grobprofilige, aber schnelle Reifen (33-35 mm breit)
- Ähnliche Rahmengeometrie wie das Rennrad (Oberrohr ist bei den meisten Modellen gerader, damit das Bike besser geschultert werden kann)
- Meist mit Scheibenbremse
- Keine Federung
- Gekröpfter Rennradlenker
- Meist Einfach-Schaltung (selten: 2 x 11-Schaltung)
- Das Einsatzgebiet ist sowohl die Straße als auch das leichte Gelände
- In Herbst und Winter ist das Cyclocross das optimale Übergangsrad für den Rennradsport
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 20 Zoll (selten: 24 Zoll)
- Hochwertige Speichen und robuste Alu-Felgen
- Niedriger Rahmen, meist aus Stahl
- Steil abfallendes Oberrohr
- Hoher Lenker
- Hohes Tretlager
- Keine Federgabel
- Ohne Gangschaltung
- Recht große und robuste Pedale
- Für Tricks und Sprünge
- Nicht für die Fortbewegung gedacht
Räder mit Unterstützung
Radfahren wie bei Rückenwind – ein solch entspanntes Fahrgefühl macht ein Elektroantrieb möglich. Dabei hast du die Wahl zwischen einem E-Bike, Pedelec und S-Pedelec.
Alltagsräder
Ob zur Arbeit, zum Einkaufen oder zum Vereinstraining - mit diesen Fahrrädern gelangst du, vor allem in Großstädten, schnell, umweltfreundlich und unkompliziert an dein Ziel.
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 28 Zoll
- Reifenbreite: 38-45 mm
- Meist mit hydraulischen Felgen- oder Scheibenbremsen
- Rahmen: Diamant-, Herren- oder Trapezrahmen sowie komfortabler Tiefeinsteiger
- Meist mit Schutzblechen, Gepäckträgern und Lichtanlage
- Schaltung: Meist mit Kettenschaltungen von 20-30 Gängen
- Meist ohne Federgabel
- Vollausstattung macht das Bike StVZO-tauglich
- Für Straßen und leichtes Gelände
- Für längere Fahrradtouren oder kleinere Radreisen
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 26 und 28 Zoll
- Stabiler Rahmenbau
- Cityräder sind meist Tiefeinsteiger
- Breiter, oft gefederter Sattel
- Meist hochgestellter Lenker
- Meist mit Schutzblechen, Gepäckträgern und Lichtanlage
- Schaltung: Meist mit Nabenschaltung (bis zu 11 Gänge)
- Meist ohne Federgabel
- Oft mit Rücktrittbremse
- Vollausstattung macht das Bike StVZO-tauglich
- Für angenehmes Vorankommen in der Stadt und auf befestigten Radwegen
- Für Kurz- und Mittelstrecken
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 26 und 28 Zoll (selten: 27,5 Zoll)
- Stabiler Rahmenbau
- Antike und formvollendete Optik
- Retro-Bikes sind meist Tiefeinsteiger
- Breiter, oft gefederter Sattel
- Meist hochgestellter Lenker
- Meist mit Schutzblechen, Gepäckträgern und Lichtanlage
- Schaltung: Meist mit Nabenschaltung (bis zu 11 Gänge)
- Oft mit Rücktrittbremse
- Ohne Federgabel
- Vollausstattung macht das Bike StVZO-tauglich
- Für angenehmes Vorankommen in der Stadt und auf befestigten Radwegen
- Für Kurz- und Mittelstrecken
Das Urban Bike besitzt trotz seiner Sportlichkeit die volle Funktionalität für die Anforderungen in der Stadt. Das Cityrad überzeugt durch ein geringes Gesamtgewicht, eine agile Geometrie und leichte Laufräder. Dadurch lässt sich das Urban Bike leicht beschleunigen und dynamisch durch das Großstadt-Gedränge bewegen.
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 28 Zoll (selten: 27,5 Zoll)
- Leichte Laufräder
- Sportliche Rahmengeometrie (selten: Tiefeinsteiger)
- Stabiler Rahmenbau
- Schmale Lenker
- Meist mit Schutzblechen, Gepäckträgern und Lichtanlage
- Schaltung: Naben- und Kettenschaltung
- Felgen- und Scheibenbremsen
- Ohne Federgabel
- Die meisten Urban Bikes verfügen über eine Vollausstattung und sind daher StVZO-tauglich
- Für angenehmes Vorankommen in der Stadt und auf befestigten Radwegen
- Für Kurz- und Mittelstrecken
Das erste Fahrrad wurde in den 1860er Jahren gebaut und war ein Eingangrad ohne Freilauf und Gangschaltung. 1902 wurde die Gangschaltung in der Hinterradnabe mit Freilauf erfunden und fand ab 1924 nennenswerte Verbreitung, so dass der Anteil der Eingangräder seitdem erheblich gesunken ist. Trotz allem gibt es nach wie vor Fahrräder ohne Gangschaltung, meistens kombiniert mit einer Rücktrittnabe.
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 28 Zoll
- Schmale Bereifung
- Rennradähnlicher, sportlicher Rahmen
- Starre Gabel
- Keine Schaltung
- Für angenehmes Vorankommen in der Stadt und auf befestigten Radwegen
- Für Kurz- und Mittelstrecken
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 26 und 28 Zoll (selten: 24 Zoll)
- Rahmen des Damenrads: gerades Unterrohr und ein einfach gebogenes, hochgezogenes Oberrohr
- Stabiler Rahmenbau
- Hollandräder sind meist Tiefeinsteiger
- Breiter, oft gefederter Sattel
- Meist hochgestellter Lenker
- Meist mit Schutzblechen, Gepäckträgern und Lichtanlage
- Schaltung: Meist mit Nabenschaltung (bis zu 11 Gänge)
- Oft mit Rücktrittbremse
- Geschlossener Kettenschutz
- Ohne Federgabel
- Vollausstattung macht das Bike StVZO-tauglich
- Für angenehmes Vorankommen in der Stadt und auf befestigten Radwegen
- Für Kurz- und Mittelstrecken
Eigenschaften:
- Laufradgröße: 16-26 Zoll
- Meist ohne Federgabel
- Verschiedene Falttechniken (Scharnier mit meist senkrechter Achse etwa in der Mitte des Rahmens, Zerlegen des Rahmens etwa in der Mitte, Umfalten des Vor- oder Hinterbaus unter den Rahmen, Zusammenschieben und Umklappen einzelner Teile)
- Naben- und Kettenschaltung (3-27 Gänge)
- Meist Felgenbremsen (selten: Scheibenbremsen)
- Einfacher Transport in Bus, Bahn und Auto
- Für Berufspendler
- Überbrückung von Mobilitätslücken auf dem Weg von und zu öffentlichen Verkehrsmitteln
- Für Kurzstrecken
Weitere Fahrradtypen
Das Reiserad ist ein speziell für die Bedürfnisse von Radreisenden konzipiertes Fahrrad, das mit über 50 bis 75 kg Gepäck noch sicher gefahren und gebremst werden kann. Reiseräder haben eine andere Rahmengeometrie und sind auf die größeren Belastungen durch stabilere Materialien und oft größere Wanddicken der Rahmenrohre ausgelegt.
Das Lastenfahrrad, auch Transportrad genannt, dient der Fortbewegung von Lasten und/oder Personen. Neben Zweirädern gibt es zudem auch zahlreiche Dreiräder und teilweise Vierräder, die je nach Einsatzgebiet und Aufgabe mit verschiedenen Aufbauten ausgerüstet sind. Oft nutzen Express-/Paketservices und Familien diesen Radtyp.
Das Tandem bietet für mindestens zwei Personen Platz. Das Spezialrad besteht aus einem Fahrradrahmen mit einem zweiten Sitzrohr und einem weiteren Tretlager. Das Vorderrad wird gelenkt und das Hinterrad angetrieben. Aufgrund der höheren Belastung sind viele Teile des Tandems besonders stabil.